... des Bestsellers „Ich bin dann mal weg“ (Hape Kerkeling) stellte sich die Frage wo es dann eigentlich hin geht. Der Pilger ist dabei nicht auf der Flucht, sondern macht sich mit einem Ziel auf den Weg und geht einfach los. Unterwegs begegnet er vor allem sich selbst, aber auch vielen anderen Menschen. Auch körperlich ist das Pilgern eine Erfahrung - man kommt langsam vorwärts und das andauernde Laufen strengt an und erschöpft. Auf der seelischen Ebene stiftet Pilgern Sinn und bietet die Möglichkeit seinen Sehnsüchten nachzugehen.
Zum Abschluss des Begegnungsabend kamen einige Besucher*innen zu Wort, die selbst schon Erfahrungen mit dem Pilgern machen konnten. Ein kurzer Rückblick auf die Geschichte Biberbachs und das „Hergöttle“ rundeten den Abend ab.
"Vital dahoim" sagt Danke an Pfarrer Lindl für seine Ausführungen und seine Zeit!