Abgehängt in der Krise – Die Situation von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie

Erstellt am:17. Februar 2022

Online Podiumsdiskussion der Friedrich Ebert Stiftung - am Montag, 21. Februar 2022 / 19.00-20.30 Uhr
Kein Sport, keine Umarmungen, schulischer Druck. Die Pandemie hat gravierende Folgen für die Psyche von Kindern und Jugendlichen. Viele Familien pfeifen aus dem letzten Loch. Dabei zeigt sich, dass immer noch Kinder aus einkommensschwachen Haushalten am meisten unter der Pandemie leiden. Wie gelingt es, die Folgen der Pandemie für Kinder, Jugendliche zu mildern? Und welche Maßnahmen braucht es jetzt, um Familien in der Corona-Zeit politisch angemessen zu berücksichtigen?
Mit:
Dario Schramm, Autor von „Die Vernachlässigten Generation Corona: Wie uns Schule und Politik im Stich lassen. Die Streitschrift eines Corona-Abiturienten“
Doris Rauscher, MdL, sozial- und familienpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion
Verena Dietl, 3. Bürgermeisterin der Stadt München
Dr. Alexandra Langmeyer, Leiterin der Fachgruppe "Lebenslagen und Lebenswelten von Kindern", Deutsches Jugendinstitut
Matthias Fack, Präsident Bayerischer Jugendring

Moderation: Barbara Streidl, Journalistin und Autorin mit Schwerpunkt Frauen- und Familienpolitik
Wir bitten um Ihre Anmeldung bis 21. Februar, 15.00 Uhr. Am 21. Februar, bis 16.00 Uhr, erhalten Sie einen Zugangslink zu unserem Zoom-Raum. Wenn Sie nach diesem Zeitpunkt keine E-Mail erhalten haben, schauen Sie bitte auch in Ihrem Spam-Ordner und schreiben Sie uns oder rufen Sie uns kurz an.

Weitere Informationen und die Anmeldefunktion finden Sie hier.

Die Veranstaltung wird in Form einer Online-Videokonferenz mittels eines Dienstes der US-amerikanischen ZOOM Video Communications, Inc. durchgeführt. Ausführungen zum Datenschutz erhalten Sie hier.

Kontakt:
Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern, Büro München, Herzog-Wilhelm-Str. 1, 80331 München
Tel: 089/ 51 5552-40, bayern@fes.de